Nichts los hier ?

Die Webseite existiert im Moment noch als Relikt früherer Zeiten.

Wie früher beschrieben / in den Kontaktdaten ersichtlich, erreicht Ihr mich besser per social media oder Email. Neuere Bilder teile Ich über andere Systeme um sie gezielter Bereitzustellen. Gerne Anfragen per Email aus dem Freundeskreis.

Solange die Rechtsprechung zur DSGVO keine Probleme aufzeigt, bleibt die homepage erstemal bestehen.
Ansonsten werde Ich allerdings auch diese historische Stelle entsprechend „konform-schrumpfen“.

Grüzzi,
Ralf

…a new year

Frohes neues Jahr – happy new year – ¡Feliz Año Nuevo! – Gozhqq Keshmish – 聖誕節同新年快樂 – Zalig kerstfeest en Gelukkig Nieuwjaar – Joyeux Noël et bonne année – was nicht heißt, dass es hier kommendes Jahr wieder mehr zu sehen gibt. Ich empfehle so lange Facebook. 🙂

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Der Plan mit der Homepage…

Mir scheint, Ich brauche einen ehrenamtlichen Admin für meine Homepage.

 

Nachdem Ich meine Zeit quasi für analoge Arbeit beim Freifunkforum einbringe, komme Ich hier zur Zeit zu nix. Alleine dank mangelnder Jetpack Pflege Und Integration liefen die Statistiken seit Juli 2014 nicht.

 

Aber Ich sehe das einfach mal langfristig.  Nachdem es die Homepage über 20 Jahre gibt, tut ein Jahre mehr oder weniger bei Artikelerstellung und Bilduploads auch nicht weh. 🙂

Das stoffche Paradoxon

Das stoffche Paradoxon

Allgemein aus der Physik ist bekannt, dass sich Stoffe mit zunehmender Temperatur ausdehnen.
Mit diesem als Wärmeausdehnung bezeichneten Effekt geht eine Veränderung der Dichte einher. Eine höhere Temperatur führt über Ausdehnung zu einer geringeren Dichte.

Formelhaft ausgedrückt für Festkörper also:

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Nun gibt es sehr wohl einige Stoffe, deren Dichte nicht bei steigender Temperatur abnimmt. Beispiele sind Plutonium, Silicium aber wie – wie jeder Bierschnellkühler weiss – auch Wasser. Dies wird als Dichteanomalie bezeichnet.

Wir halten fest:
Üblich: bei warm wird’s länger, Dichte nimmt ab
Auch möglich: bei warm nimmt die Dichte und Länge zu.

Ungewöhnlich hingegen: bei warm wird’s kürze und die Dichte nimmt ab.

Seltsamerweise ist dieses stoffche Paradoxon – betroffen sind zumeist Stoffe entsprechend der schneiderischen Definition als Teilmenge der physikalischen Definition – in der Natur seit Jahren progredient zu beobachten, aber bisher nicht beschrieben.

Im Sommer – die Jahreszeit mit tendenziell steigenden Temperaturen – ist der Effekt leicht zu beobachten. Auffällig ist, dass hier eine biologische Komponente mitwirkt.
Die Ausprägung scheint durch die Zahl der X-Chrosmosonen bestimmt, fällt somit bei weiblichen Spezies stärker aus als bei männlichen.

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Leicht auch für den Laien zu erkennen: die Stoffe verkürzen sind UND werden weniger dicht bei steigender Temperatur.

Zum ersten Mal wurde der Effekt in den 1960er beobachtet – doch seit den 2000er Jahren ist der Effekt jedoch besonders auffällig.

Der Begriff „stoffches Paradoxon“ wurde in dieser Zeit geprägt.

Forschung zum Phänomen wird bis dato noch eher laienhaft i.d.R. Durch in Augenscheinnahme betrieben.

Staatliche Forschungsansätze sind nicht bekannt, wenngleich derweil auch Behörden betroffen sind.

Disclaimer:
Eventuell mangeld erscheinde Buchstaben in Endsilben sind mit Che Guevara zu diskutieren.

Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wärmeausdehnung
http://de.wikipedia.org/wiki/Dichteanomalie
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Woman_in_miniskirt_with_big_purple_bag.jpg

Kickstarter – die Innovations- & Kreativitätsplattform

Interesse an Innovationen ?
An Kunst, Design, Musik – abseits etabliertem Mainstream ?

Sehr schön.

Nun erfindet sich vielleicht ganz leicht – nur wenn man die Idee dann auch realisieren will braucht es Geld.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Nachwuchserfinder(Künstler, Kreative, ..) über das ausreichende Budget verfügen ist eher gering. Den einen Sponsor zu finden, der einem mal 5000 irgendwas €, $, …) gibt auch nicht so toll. Aber eigentlich gibt es statt den wenigen Vermögenden ja auch eine Vielzahl weniger Vermögender – die oft an Innovation oder Kunst interessiert sind.

Die Geburt des crowdfunding.

Pebble:
Ein populäres Beispiel für innovative Produkte ist Pebble. Gleichzeitig ein Beispiel, wie man sich bei dem finanziellen Ziel doch verschätzen kann. 🙂

http://www.kickstarter.com/projects/597507018/pebble-e-paper-watch-for-iphone-and-android?ref=search

2013-02-06 22.42.18

Ist crowfunding nur Kickstarter ?
Sicher nicht. Es gibt zahlreiche andere – zum Teil spezialisierte – Plattformen.

Kickstarter sich simpel eine der ersten und die wohl größte. Der Nachteil ist, dass zur Zeit nur Gründer mit amerikanischer Sozialversicherungsnummer Kickstarter nutzen können.

 

Btw – wer mein Kickstarter Profil besuchen möchte:
http://www.kickstarter.com/profile/ralfh

~8000 Bilder

Nun ist es quasi so weit.

Die alten Inhalte – und ein paar neue – sind auf dem neuen Webserver.

Mitllerweile über 8000 Bilder in der Gallery (dazu noch paar Videos , Bilder im Medienordner, etc..).

Der alte Webseitenspiegel wird die Tage abgeschaltet, dann werde ich noch Nachjustierungen machen wo ich Fehler finde. Eine Website die auf die 20 Jahre zugeht bringt – auch wenn schon mehrfach im Umfang reduziert – einiges an Inhalt mit. 🙂

 

Frohes neues Jahr allseits !

heute mit Übersetzungsdienst:

„Mutlu Yillar”, „Íîâûì ãîäîì ïîêà !”, „¡feliz año nuevo!”, „Szczęśliwego Nowego Roku!”, „felice anno nuovo!”, „Happy New Year!”, „zalig nieuwjaar”, „新年快乐”, „une bonne année!” , „Gezuar vitin e ri!”, „Um ano novo feliz”, „La multi ani!”

Insbesondere aber

„A guads neis Johr” – „Guuts noi Joaa”

Unbenannt

Sylvesterparty in der PanAm Lounge

Eigentlich – sollte es mal „Bundessylvester“ am Brandenburger Tor werden.

Dann ergab sich die Möglichkeit in der legendären Pan Am Lounge zu feiern.

;

Zum Hintergrund:

Pan Am war eine Fluggesellschaft (1927 – 1991, dann durch Delta übernommen) – und das Haus Eden neben Zoot/Tiergarten quasi das Personalhochhaus. Oben im Haus gab es ein Penthaus, was in ab den 70er die „Partyhöhle“ war. Inkl. diskretem Direktlift ab Tiefgarage etc.

Und es ergab sich, dass nach den Pan Am Zeiten das Penthouse weiter eine reine Partylounge blieb – im 70er Jahre Stil und mit charmantem Blick über Berlin. Paar Bilder gibt´s auch bei Google.

Nu lassen wir uns mal überraschen…

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